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Die Draufgänger - „Mädchen & Märchen“ (VÖ: 01.09.2023,
Electrola/Universal Music)
++ mit allen aktuellen Hits – u.a. „Rapunzel“, „Marie“ und „Geh Manuela“ ++
Party lautet ihre Mission, Feierstimmung ist ihr oberstes Ziel: Die Draufgänger
präsentieren in diesem Jahr ein ganzes Album über „Mädchen & Märchen“! Nach dem
gefeierten „Rapunzel“-Viralhit (35 Mio. Streams!) aus dem letzten Jahr widmet
sich die ultimative „Party-Boyband aus Österreich“ nun komplett dem Reich der
Mythen – und der Mädels! Das neue Studioalbum „Mädchen & Märchen“ erscheint am
01. September bei Electrola!
Auch auf Albumlänge bleiben Die Draufgänger dem Motto ihres Debüts („Jung.
Frech. Steirisch.“) ein weiteres Mal treu: „Mädchen & Märchen“ verspricht eine
ganze Reihe von vertonten Flirts und Abenteuern, Erfindungen und Ausreden, denn
im Studio seien wie von selbst „tatsächlich fast ausschließlich Songs über
Mädchen (oder Mädchennamen) und über Märchen entstanden“, wie die Bandmitglieder
bereits im Vorfeld durchblicken ließen. Musikalisch spannen sie dazu den Bogen
mal wieder extrem weit „über Pop, Rock, Punk, EDM und Techno“, ohne dabei die
angestammten Volksmusik-Instrumente (Harmonika, Posaune) aus dem Blick zu
verlieren. „Insgesamt haben wir unseren Draufgänger-Style auf das nächste Level
gebracht und auch Musikelemente eingebaut, die man so vorher wahrscheinlich noch
nie von der Posaune und der Harmonika gehört hat.“
Posaune & Harmonika-Nachdruck meets Rock, Punk, EDM & Co.!
Auf die allerersten Mädchen- („Marie“) und Märchen-Vorboten („Rapunzel“) hatten
Die Draufgänger zuletzt schon ihre „Manuela“ folgen lassen – und die junge Dame
nach einem kurzen Blickkontakt auch gleich wieder in die Wüste geschickt, damit
die Gefühle nicht zu überwältigend werden: „Geh Manuela, sonst komm ich nicht
mehr los von dir“, so die Aufforderung im rasanten XXL-Refrain des
Eröffnungstitels „Geh Manuela“, der eher mit dem Schwung einer Poppunk-Hymne
daherkommt, kombiniert natürlich mit originalsteirischem Harmonika- und
Posaunennachdruck.
Auch sonst verschnürt Österreichs #1 Partyband immer wieder
massiv-volkstümlichen Wumms mit Pop-Appeal und noch mehr Tempo, um sich darüber
fabelhaften (weiblichen) und anderen Fabelwesen zu widmen: Bei „Neonlicht und
Stroboskop“ darf „Marie“ genauso dazu tanzen wie die „Landjugend (Baby i bin von
der…) oder auch „Rapunzel“, dessen DJ Robin-Remix als Bonustrack ebenfalls auf
dem Album vertreten ist – ein massiver Viralhit, der den Jungs neben 25
Millionen Streams zuletzt auch gut 50.000 TikTok-Creations bescheren sollte.
Einer ganz anderen Märchenfabrik ist „Du bist Hollywood“ gewidmet, ein
Zitatfeuerwerk, für das sie alles von Travolta bis Spiderman, von „Pretty Woman“
bis James Bond über den roten Klangteppich jagen – weshalb die Nummer jetzt
schon ein Grammy-Anwärter für den Soundtrack zur krassesten Party des Jahres
ist. Bevor auch das „Supergirl“ mit dem umwerfenden „Laserblick“ (und dicken
Beats) den Dancefloor versengen darf („Sie knockt mich immer aus“), kehren Die
Draufgänger von der Hollywood-Partie zurück aufs Land, wo es auch grünliche
Schönheiten geben soll, die mit ihren Reizen (rote Felgen?!) kein bisschen
geizen: „Mein Fendt ist schneller, stärker, geiler“, heißt es in „Fendt
(Layla)“, laut den Jungs ein musikalisches „Märchen über den besten Traktor der
Welt“. Für das Stück „Kreizsaggra“, ebenfalls „a Film, ka jugendfreier“,
unterfüttern sie die Mundart-Lyrics mit epischen Vibes, funky Bläsern, dicken
Drops und sattesten Synthies. Apropos grüne Wesen: Auch der rote Sand vom „Mars“
ist so verlockend, dass sie die Schwerelosigkeit nutzen, um mit Harmonika-Sounds
und einer Gastsängerin für die Hook alles komplett abheben zu lassen.
Die Magie eines Club-Besuchs ist Thema von „Immer wenn du tanzt“, dabei geht’s
eigentlich um die Magie von Valerie, die einem den Kopf und auch die Tanzbeine
verdrehen kann („und ich tanz und ich tanz und ich tanz und ich dreh mich im
Kreis“). Ganz anders hingegen der Feelgood-Sound von „Hey Luise“:
Tape-Referenzen im Auto sorgen für nostalgische Gefühle, und dazu servieren Die
Draufgänger hier wieder einen von diesen XXL-Refrains, die auch in jeder
Stadion-Fankurve der Welt für riesige La-Ola-Wogen sorgen dürften. Und manchmal
bahnt sich die Liebe erst 20 Jahre später ihren Weg („Du und ich“) – obwohl der
Druck schon ab dem ersten Takt zu spüren ist …
„… das Leben geht Zappzarapp/einmal bergauf, bergab“
Auch der „Freindschoft“ ganz allgemein widmen sie eine ihrer neuen Hymnen,
schließlich seien sie doch „die Schönsten hier“ und „a Spitzenpartie“: Nenn es
Kameradschaft, Freundschaft oder BFF – so klingt die passende
Powerpop-Mundarthymne dazu ;) Während auch „Zappzarapp“ wie eine von diesen
großen Fankurven-Nummern über Flirts und Rückschläge im Stadl beginnt, zünden
Die Draufgänger zum Schluss einen Part, der jeden Dance-Club in Schutt und Asche
legen wird.
„Sag doch mal Ade“, so ihr mit einem dicken Drop unterfütterter Wunsch an „Frau
Bouvier“, aber eigentlich wollen sie lieber noch ein paar Extrarunden drehen –
und servieren neben dem DJ Robin Remix von „Landjugend (Baby, i bin von der...)“
auch die augenzwinkernde Feuerzeuge-in-die-Luft-Verabschiedung „Paris Athen
Aufwiedersehen“, natürlich inklusive schlechten Jokes, persönlichen Shout-outs
(auch an die Biere „für ihre Wirkung“) & Co. – „danke, dass ihr alle mitgefeiert
habt“. Beim Viral-Remix von „Rapunzel“ darf DJ Robin dann für den Bonus-Endspurt
noch mal Bierdosen statt Rosen auspacken („120 Dosen, doch jetzt sind alle
leer“) und den Volume-Regler ganz weit in Richtung „laut, laut, laut, laut“
verschieben.
Das insgesamt 18 Tracks vereinende Album mit dem unvergleichlichen „100% zum
Feiern gemacht“-Siegel wird ab dem 1. September nicht nur als CD und digital,
sondern auch als massiv erweiterte Fan-Edition erhältlich sein – inkl. CD,
Kartenspiel (Grüner Peter!), handsignierter Autogrammkarte & Sticker.
2001 als (Land-)Jugendband gegründet, 2007 dann bereits beim „Grandprix der
Volksmusik“ im Finale, treten die Ohrwurmgaranten aus der Steiermark seit vielen
Jahren auch in den größten TV-Shows auf und krempeln mit ihren lässig-frechen
Interpretationen die musikalische Landkarte auf links. Party lautet ihre
Mission, Feierstimmung ist oberstes Ziel – und dieses Ziel erreichen sie auf
mindestens 200 Bühnen pro Jahr. Mit 534 Millionen Streams und rund 251 Millionen
Views bei YouTube, präsentiert sich die vierköpfige Feier-Combo – Albert-Mario
Lampel, Rudi Haberl, Rene Wohlgemuth und Robert Wolf – auf dem neuen Longplayer
sogar noch tanzbarer, noch anarchischer, noch augenzwinkernder.
Das neue Album „Mädchen & Märchen“ erscheint am 01. September bei Electrola.
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