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HANNAH „Volksmusik ist geil“
Die
österreichische
Queen of Alpenschlager liefert das ultimative Volksmusik-Update: HANNAH
veröffentlicht ihr neues Album „Volksmusik ist geil“ am 22. September!
Seit über 10 Jahren für ihre markante Stimme und ihren scheuklappenfreien Sound
gefeiert, präsentiert die Österreicherin HANNAH in diesem Jahr ein ganz
besonderes Konzeptalbum – auf dem sie zeitlosen Meilensteinen aus der Welt der
Volksmusik ein ultrazeitgenössisches Update verpasst. Das neue Album „Volksmusik
ist geil“ erscheint am 22. September bei TELAMO.
Nachdem sie ihr druckvolles Update zu „Eine weiße Rose“ (Kastelruther Spatzen)
schon beim allerersten „Schlagerbooom“-Open-Air live präsentiert und damit den
Countdown zum neuen Album gestartet hatte, überführt HANNAH auf Albumlänge
gleich ein ganzes Dutzend Volksmusik-Klassiker aus knapp 100 Jahren ins Hier und
Jetzt – unvergessene Melodien, die noch nie so eingängig, tanzbar,
elektrisierend und #geil klangen wie hier.
Im Kern geht’s um die größten, bekanntesten Melodien der Volksmusik – aber vor
allem um 100% ausgelassene Party-Hymnen, die so lässig und up-to-date klingen,
dass man sich schon nach wenigen Takten HANNAHs Urteil („geil“) anschließen und
auf den Dancefloor stürmen muss: Hatte sie schon für „Eine weiße Rose“ auf
massive Beats, wuchtige Synthesizer-Sounds und maximalen Euphorie-Faktor
gesetzt, verpasst sie auch ein paar deutlich älteren Evergreens der Volksmusik
ein klangliches Makeover.
Von Franzl Lang bis Freddy Quinn, von den Kastelruthern über die Zillertaler bis
zu den Wildeckern – so klingt HANNAHs Volksmusik-Update im Jahr 2023
Sie stürmt auf Gipfel und genießt die Aussicht auf das hügelige Panorama, sie
hebt ab und landet auch mal beim alten Jäger, vor allem will sie aber feiern,
tanzen und richtig viel gute Laune verbreiten. Und nachdem HANNAH schon der
Sache mit dem Abschied von der „kleinen Jenny“ („Eine weiße Rose“) einen kleinen
Twist verpasst hatte, greift sie auch für ihre Visite beim „alten Jäger“ in die
Kühlbox: In der Hütte im Schnee fließt nämlich auch „eine Runde Jägermeister“,
weshalb jeder Anflug von Trübsal einfach weggespült wird. Vor allem hat die
kommende Après-Ski-Saison damit auch schon ihren Soundtrack ;)
In sonnige Höhen geht’s auch mit den „Bergvagabunden“ (Franzl Lang), denn die
Sehnsucht im Herzen und der Auftrieb dieser Beats ist einfach zu stark, um im
Tal zu verweilen. Fast ein Jahrhundert nach Franz Winkler hebt HANNAH dann auch
mal komplett ab („Fliege mit mir in die Heimat“, 1930) – und landet nach diesem
Himmelsabenteuer auch an der Küste, wenn sie „Die Gitarre und das Meer“ besingt,
jenen Song, mit dem Freddy Quinn Ende der Fünfziger endgültig zum singenden
Seemann wurde. Der unverkennbare Schwung ist derselbe, die Geschichte von Jimmy
auch, aber auch hier blitzen zusätzlich zur Gitarre auch schillernde Synthies
auf am endlosen Horizont.
„Ja, das ist Kufstein dort am grünen Inn…“
„… und schuld war doch nur der Wein“: Dieser Kirchturm drehte sich bei den
Wildecker Herzbuben schon bis an die Chartspitze, als HANNAH noch ein kleines
Mädchen war – und genauso wird sie auch das „Esellied (Leg di nieder)“ mit
seinem „Hia hia hia ho“ schon damals genutzt haben, um mit noch mehr Schwung ins
Wochenende zu starten. Nach den wortlosen Gesängen ihres Morgengrußes mit
maximalem Popfaktor („Guten Morgen“) darf schließlich auch der gejodelte Refrain
vom „Kufsteiner Lied“ nicht fehlen, das bei Karl Ganzer vor gut 75 Jahren noch
sehr viel weniger elektrisierend und euphorisch klang.
Schließlich bricht sie zusammen mit ihrem Producer Willy Willmann auch nach
Mexiko auf, „wo der weiße Kondor so einsam zieht“: 1970 von Ronny eingesungen,
später auch von den (Zillertaler) Schürzenjägern berühmt gemacht, waren die
satten Drops vom Hochplateau der „Sierra Madre“ noch nie so abgründig wie hier.
Auch der kulinarische Steiermark-Trip der Kern-Buam darf nicht fehlen: „An
türkischen Sterz und a Schwammsuppn drauf – hol-la-di-o“, serviert HANNAH ihren
Fans, die im Songtext aber schon bald in Richtung Party abbiegt und mit Vollgas
die Hitze der Nacht vertont. Zusätzlich zu den 12 regulären Albumtiteln gibt’s
auch noch einen Bonustrack: „Schuachplatteln (Klompendans)“.
Obwohl sie schon in jungen Jahren als Multiinstrumentalistin glänzen konnte und
später auch eine Gesangsausbildung in Deutschland absolvierte, musste HANNAH
(*1981) erst ein paar Umwege nehmen, um schließlich zu einer der erfolgreichsten
und einzigartigsten Solokünstlerinnen Österreichs zu avancieren. Richtig los
ging’s für die gebürtige Tirolerin, als sie ihr Demotape an ihren heutigen
Lebens- und Kreativpartner Willy Willmann schickte – womit das Fundament für
ihren Durchbruch gelegt war: Von Anfang an jenseits von Genregrenzen aktiv und
immer für eine überraschende Neudefinition des Worts Crossover zu haben, stieg
nach dem gefeierten Debüt „Es muss aussa“ (2011) schon ihr zweites Album
„Weiber, es isch Zeit!“ im Jahr 2013 direkt auf Platz 3 in die österreichischen
Albumcharts ein (dazu gab’s Gold und Platin). Während sie live gut 150 Shows pro
Jahr spielt, sicherte sie sich auch mit dem Album „Aufstieg“ einen Top-3-Platz
in Österreich, woraufhin das nach ihrer Fanbase benannte „Kinder vom Land“-Album
im Jahr 2019 sogar auf die #1 (AT) ging. Im Herbst 2022 bescherte ihr der fünfte
Longplayer „KUHRIOS“ schließlich schon die vierte Top-3-Platzierung in
Österreich in Folge.
Mit ihrem sechsten Studioalbum schickt die Queen of Alpenschlager in diesem Jahr
das Volksmusikgenre auf den Dancefloor! „Volksmusik ist geil“ erscheint am 22.
September bei TELAMO.
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