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Uwe Busse „Drachen steigen“
Am 15. November 2024 erscheint mit „Drachen steigen“ ein Lied, das unter die
Haut geht. Uwe Busse widmet diese berührende und sehr persönliche Single seinem
Vater – und einer Erinnerung, die sein Leben geprägt hat: Der Tag, an dem er als
Kind mit seinem Vater einen Drachen baute, ist für ihn bis heute lebendig.
Dieses unbeschwerte Erlebnis und der Moment des Glücks inspirierte Uwe Busse zum
Schreiben von „Drachen steigen“, mit dem er ursprünglich vorhatte, seinem Vater
eine musikalische Freude zum 90. Geburtstag zu bereiten.
Doch die Realität sollte anders verlaufen. Mitten in der Entstehung des Songs
erkrankte Busses Vater schwer und wurde zum Pflegefall. Die Familie stellte die
Musik hintenan, um ihm in dieser schweren Zeit beizustehen. Trotz aller
Widrigkeiten fand der Vater die Kraft, seinen Geburtstag noch zu feiern, bis er
nur zwei Wochen später am 27. September 2024 friedlich verstarb.
Trotz des schweren Herzens vollendete Uwe Busse „Drachen steigen“ rechtzeitig
zur Trauerfeier. In der Kirche erklang das Lied als letzter Gruß, als Tribut an
einen geliebten Menschen und eine bleibende Kindheitserinnerung. „So konnte ich
ihm meinen Song vielleicht mitgeben, auf seine letzte Reise“, beschreibt Uwe
Busse die Hoffnung, dass die Melodie seinen Vater doch noch erreichen würde.
„Drachen steigen“ ist ein kraftvolles und zugleich verletzliches Stück, das die
Tiefe menschlicher Verbundenheit spürbar macht. Mit der Zeile „Drachen steigen
und am Ende der Schnur steh’n wir... mit dem kleinen Drachen aus
Pergamentpapier“ schafft Uwe Busse ein bewegendes Bild, das den Hörer noch lange
begleitet.
Die Single erscheint über den Big Ears Musikverlag und wird ab dem 15. November
2024 auf allen Streamingportalen verfügbar sein.
Ein Lied, das Flügel verleiht – und den, der es hört, daran erinnert, wie
wertvoll Erinnerungen sind.
Titel: Drachen Steigen
Künstler: Uwe Busse
EAN: 4056813920550
ISRC: DEPI82451733
Text & Musik: Uwe Busse & Patrick Kronenberger
(c): Big Ears Musikverlagsgesellschaft mbH
Foto Credit: AJ Adam Jacobs / K'ENT Media
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