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TIERSCHUTZ allgemein

Waldrama vor Neuseeland: 170 Tiere gestrandet

Tragische Szenen haben sich in den letzten Tagen vor der neuseeländischen Küste abgespielt. Über 170 Wale wurden an Land gespült und verendeten. Dank des Einsatzes von zahlreichen freiwilligen Helfern konnten aber auch viele Tiere gerettet werden.
An der Küste Neuseelands hat sich in den letzten Tagen ein Massensterben von Walen ereignet. Alleine im westlichen Farewell Spit verendeten mehr als 100 Grindwale, auch an der Ostküste wurden Tiere an Land gespielt. Einheimische und Touristen halfen gemeinsam, die Tiere abzukühlen und sie zurück ins Wasser zu bringen.

 

Viele Tiere waren aber bereits zu erschöpft. Sie starben oder wurden eingeschläfert. "Man konnte den Schmerz und das Leid in ihren Augen sehen", sagte Hans Stoffregen von der Umweltbehörde der Zeitung The Southland Times.

42 Wale gerettet
Der Einsatz der Freiwilligen war aber nicht vergeblich. In Farewell Spit konnten 42 Tiere wieder ins Meer zurückgeführt werden. Bei den Maori, den neuseeländischen Ureinwohnern, herrschte Entsetzen über das Massensterben. Sie haben eine besonders innige Beziehung zu den Tieren und erweisen auch toten Walen die letzte Ehre. Mehr als 20 Tiere sollen begraben werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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